Montag, 27. Juni 2011

Test: Asus eeePad Transformer TF101

Hier mal ein kleiner Vorab-Test zu meiner neuen Errungenschaft aus der eeeFamily, das Asus eeePad Transformer.
Hier erstmal ein bisschen über das Tablet selbst:

Prozessor: NVIDIA® Tegra™ 2 - 1,0GHz Dual-Core-Prozessor
Ram: 1 GB
Interner Speicher: 32 GB
Betriebssystem: Android Honeycomb 3.1
Sound: SRS Premium Sound™ - 3D-Stereo
Bildschirm: 10.1" LED Backlight WXGA (1280x800) Screen
Akku: 9.5 hours; 24.4Wh Li-Polymer Battery
Anschlussmöglichkeiten für miniHDMI, einen Einschub für microSD Karten und Anschluß Lautsprecher/Kopfhörer
Desweitern ist es mit einer optionalen Dockingstation möglich aus dem Tablet einen vollwertigen Netbook Ersatz zu machen. Im Dock selbst gibt es Anschlussmöglichkeiten für 2 USB Geräte und es besitzt eine vollwertige Tastatur inklusive einem Touchpad. 
Zusätzlich erweitert sich die Akkulaufzeit auf insgesamt 16 Stunden.



Da ich ja vom vorherigen Tablet (WeTab) nicht so begeistert war und dadurch mich nun auch entschieden habe ein eeePad zu kaufen. Bin ich vom ersten Eindruck her schon positiv Überrascht.
Das Pad ist im Vergleich zum iPad 1 nicht großartig von den Dimensionen größer, es ist vielleicht 20mm breiter als das iPad, aber die Höhe des Pads ist identisch mit der vom iPad. Als auch das Display mit seiner IPS Technik (178° Blickwinkel) und dem Guorilla Glas erwies sich als durchaus brauchbar. Man kann auch bei Licht und auch von der Seite her das Display wunderbar einsehen.
Es hat allerdings im Gegensatz zum iPad keine Aluschale als Gehäuse sondern besteht hinten aus Kunststoff, was sich allerdings bei nur 680g Gesamtgewicht (ohne Dockingstation) durchaus verschmerzen lässt.
Einzige Nachteile beim eeePad sind die ziemlich einfach zu drückenden, vorallem unabsichtlich, Knöpfe für Power und die Lautstärke, die hätten besser ins Gehäuse eingepasst werden müssen um versehentliches drücken zu verhindern. Und das man beim Display immer einen leichten Lichtkegel im unteren Bereich erkennen kann der wohl auf die Displaybeleuchtung zurückzuführen ist.
Nach dem ersten Testen auf Geschwindigkeit schnitt das Tablet im Gegensatz zu Tablets anderer Hersteller recht gut ab, auch das Android Betriebssystem lässt sich wunderbar intuitiv benutzen und personalisieren, einzigster Nachteil der mir im Android aufgefallen ist das die Android Version wohl für Tablets mit nur einem Lautsprecher ausgelegt sind und der zweite (linke) Lautsprecher musste umständlich in den Systemeinstellungen aktiviert werden.
Mir ist auch die angeblich stockende Drehung des Bildschirms beim drehen des Pads nicht negativ aufgefallen und konnte auch ohne weiteres mit dem iPad 1 mithalten.
Auch das rooten des Gerätes war ohne weiteres und große Kenntnisse möglich. Auf Anfrage gibt es gerne eine Anleitung ;)
Soviel zu meinem kurzen Vorab-Test des Asus eeePad Transformer

Link zum Tablet auf der ASUS Seite

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